Sonderteil 30 Jahre Küppers Immobilien

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Bezahlbarer Wohnraum in Rheinland-Pfalz Mangelware - Wohnungsnot in den Städten

Quelle SWR 2017

 



Speckgürtel wird immer breiter

Allgemeine Zeitung - Mainz - Nachrichten vom 24.05.2016

Von Torben Schröder

 

IMMOBILIENMESSE Preise steigen weiter / Stadtbusanbindung extrem gefragt

 

MAINZ - Jörg von Bierbrauer zu Brennstein zeigt auf die Verkaufstafeln schräg gegenüber von seinem Stand des „Immobilienpunkts Rheinhessen“. „Coming soon“ („Kommt in Kürze“) steht da überall angeheftet. „Coming soon, coming soon, das heißt ja eigentlich: Haben wir nicht mehr, ist ausverkauft“, hält der Diplom-Sachverständige fest. Dass auf der zwölften Immobilienmesse in der Deutschen Bank Mainz zu einem erheblichen Teil mit Ankündigungen gearbeitet wird, hat seine Gründe. Hohe Nachfrage, knappes Angebot, steigende Preise – „wir befinden uns in einem Verkäufermarkt“, blickt Frank Küppers, Geschäftsführer bei Küppers Immobilien, auf die Lage in Mainz.

 

Keine Trendwende

 

Eine Trendwende ist weder zu beobachten noch in Aussicht: „Runter geht’s nirgends“, so Küppers. Hier geht es steiler hinauf, dort flacher, aber die Richtung ist klar. Wobei die Entwicklung zum Teil ins Abenteuerliche driftet, wie Küppers erklärt: „Viele glauben, sie bekommen für ihre alten Häuser viel zu hohe Preise. Aber wenn der Käufer dann zur Bank geht, werden Gutachten eingeholt und die Wahrheit kommt ans Licht.“ Die Entwicklung zieht immer weitere Kreise. Auch im Umland kennen die Preise nur eine Richtung, der Speckgürtel wird immer breiter. „Alles, was Stadtbusanbindung hat, Zornheim, Budenheim, ist extrem gefragt“, so Küppers. Brennstein lenkt den Blick auf Neubaugebiete in Umland-Gemeinden wie Gau-Bischofsheim oder Bodenheim, „die sofort ausgesaugt sind“.

 

Für Förderprogramme

 

Auf Mainz geblickt, fordert er Förderprogramme für sozialen Wohnungsbau. Doch mit Blick auf die städtische Schuldenlast „ist das wohl ein Wunschtraum“. Gleichwohl sieht Küppers „die Stadt in der Sorgfaltspflicht, für sozial Schwächere etwas darzustellen“. Die Trends – Landflucht und demografische Entwicklung – sowie die verschärften gesetzlichen Auflagen in Sachen Klimaschutz sorgen dafür, dass immer mehr saniert und erneuert wird, barrierefrei und energetisch.

 

Immer häufiger erklingen auch die warnenden Rufe nach einer möglichen Blase am Immobilienmarkt. „Sehe ich nicht so.“ Allerdings rät Küppers angesichts historisch niedriger Zinsen, „schnell zu tilgen“. Sonst könne nach Ablauf der Zinsbindung das böse Erwachen folgen.


13. Mainzer Immobilienmesse:
Mieten und Immobilienpreise steigen leicht

 

Leicht steigende Mieten und Kaufpreise kennzeichnen die aktuelle Lage auf dem Immobilienmarkt in Rheinhessen. In der Landeshauptstadt Mainz ist das Segment der Eigentumswohnungen am stärksten gefragt. Das stellte der IVD West anlässlich der 13. Mainzer Immobilienmesse, die am ersten November-Samstag im Kurfürstlichen Schloss stattfand, fest.

 

 „Ich habe schon in den ersten beiden Stunden der Messe einen Abschluss getätigt und zwei konkrete Vermarktungs-Anfragen für attraktive Objekte gehabt“. Diese Aussage eines IVD-Mitglieds, der als Aussteller auf der Messe lieber anonym bleiben wollte, war bezeichnend für die gute Stimmung auf der 13. Mainzer Immobilienmesse. Denn nach wie vor zieht es die Bevölkerung aus den ländlichen Gebieten ins urbane Zentrum, selbst der Zuzug aus den Vorstädten in die Stadtmitte gewinnt an Bedeutung. Das Wohnen in der Innenstadt ist weiterhin Trend und bleibt ein bedeutender Faktor für die immobilienwirtschaftliche Entwicklung in Rheinhessen und im Großraum Mainz. Insgesamt hat die Nachfrage nach selbstgenutzten Immobilien noch einmal erkennbar zugenommen. Zudem sind Immobilien als Geldanlage von vielen Menschen sehr geschätzt. Besonders prägnant ist diese Entwicklung bei Eigentumswohnungen, die in vielen Städten der Region zwischen zwei und vier Prozent teurer wurden. Dies lockte wieder tausende Besucher auf die Messe ins Schloss.

 

Denn auch in der Landeshauptstadt Mainz sind Steigerungen bei Kosten für Eigentumswohnungen zu verzeichnen. Wohnungen aus dem Bestand liegen im mittleren Wohnwert inzwischen bei einem Quadratmeterpreis von um die 2.000 Euro, was einer Steigerung von fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Ebenfalls um fünf Prozent gestiegen sind die Preise für freistehende Eigenheime in mittlerer Wohnlage. Hier müssen in Mainz inzwischen 400.000 Euro und mehr angelegt werden. Doch auch im „Speckgürtel“ sind die Preise in diesem Segment gestiegen. So werden für entsprechende Häuser in Ingelheim 300.000 Euro und in Wörrstadt mehr als 200.000 Euro verlangt.

 

Für den Mietwohnungsmarkt gilt im Übrigen Ähnliches. In Mainz und im nahen Umfeld herrscht weiterhin ein Mangel an bezahlbarem Wohnraum.  Die Landflucht und nicht zuletzt die gestiegenen Studentenzahlen haben den Markt eng gemacht. Ob allerdings das von der Landespolitik initiierte "Bündnis für bezahlbares Wohnen" hier kurz- oder mittelfristig Abhilfe schaffen kann, bleibt ebenso abzuwarten, wie die Folgen der stark gestiegenen Flüchtlingszahlen auf den regionalen Wohnungsmarkt. Preislich lassen sich aktuell noch keine Effekte dokumentieren. So stiegen zum Beispiel die Wohnungsmieten (mittlerer Wohnwert, Baujahr nach 1948) in der Landeshauptstadt in den letzten zwölf Monaten moderat um drei Prozent auf eine Nettokaltmiete pro qm von 10,50 Euro.

 

Um aber kurzfristig potentiellen Immobilienkäufern und Wohnungsmietern eine effiziente Hilfestellung zu geben, veranstaltete der IVD West am Samstag, den 07.11.2015, die Mainzer Immobilienmesse im Kurfürstlichen Schloss – zusammen mit der Firma Berndt Medien, die für die Akquise und Betreuung der Aussteller zuständig war. Dass dies schon zum 13. Mal geschah, hatte in erster Linie mit der großen Nachfrage zu tun. An Wohnimmobilien interessierte Verbraucher aus Mainz und Rheinhessen nutzten diesen Marktplatz in vielerlei Hinsicht: Denn im Schloss waren die führenden Immobilienmakler und Bauträger der Region vertreten, um ihre aktuellen Projekte vorzustellen und attraktive Objekte zu präsentieren. Auch verkaufswillige Immobilienbesitzer kamen auf die Messe, um sich einen Überblick über den Markt zu verschaffen und wichtige Kontakte zu knüpfen. Viele knapp 30 Aussteller hatten sich zudem darauf spezialisiert, Senioren bei der Suche nach einem geeigneten Altersruhesitz zu unterstützen. Dieses Angebot reicht vom Verkauf ihres bisherigen, inzwischen meist als zu groß empfundenen Hauses bis hin zur Suche nach einer barrierefreien Wohnung mit guter Infrastruktur.

 

Bei freiem Eintritt präsentierten im großen Saal des Schlosses auch Handwerkerunternehmen, Banken, Energieanbieter, Finanzdienstleister und andere Firmen ihre Produkte und Dienstleistungen. So wurde für interessierte Verbraucher ein Rundum-Service in Immobilienfragen geboten. Dieses Portfolio wurde abgerundet von einem vielfältigen Vortragsprogramm.  So referierten u.a. Bernd Täffner, IVD Sachverständiger aus Worms, zu „Mängeln an Gebrauchtimmobilien“ und der Vizepräsident des IVD Bundesverbands, Jürgen Weihgold, zu aktuellen Preisspiegeldaten der Region. 


Neues Zuhause in aufstrebender Lage

Auszug aus der Allgemeinen Zeitung vom Oktober 2015 - Mainz

 

Weisenau.  Einst stand hier das alte Wohnbau-Verwaltungsgebäude. Jetzt wird hier gewohnt.

 

An der Wilhelm-Theodor-Römheld-Straße und am Heiligkreuzweg, wo früher besagtes Bürogebäude und Ackerland waren, sind zehn Mietwohnhäuser entstanden. Ab sofort sind die Wohnungen auf dem Markt und können bezogen werden. Damit zieht Leben in das neue Wohngebiet ein, das unter anderem mit dem Heiligkreuz-Areal, wo etwa 2000 Wohnungen entstehen sollen, keine unbedeutende Mainzer Wohnlage werden wird.

 

151 Wohnungen in unterschiedlichen Größen sollen Familien, Pärchen, Senioren und allen anderen zum Zuhause werden, sagt Immobilienmakler Frank Küppers.

 

Seit einigen Wochen erst ist sein Büro dabei, die Wohnungen an den Mann und die Frau zu bringen, schon jetzt seien über 40 Wohnungen vermietet - und das, obwohl die Interessenten bislang lediglich eine Musterwohnung besichtigen können, ihr zukünftiges Zuhause also noch nicht einmal vorab besichtigen konnten. „Die Nachfrage ist enorm", berichtet Frank Küppers. Was wiederum die große Nachfrage nach Wohnraum - insbesondere auch im „bezahlbaren" Segment - in Mainz bestätige.

 

Die Wohnflächen reichen von etwa 42 Quadratmetern in der Ein-Zimmer-Wohnung bis zu 132 Quadratmetern im Vier-Zimmer-Penthouse, die Quadratmeterpreise für die Mietobjekte bewegen sich zwischen 9,99 Euro und 12,53 Euro. Der komplette Komplex wurde für eine Tiefgarage unterkellert, sodass für jede Wohnung nun ein Tiefgaragenstellplatz zur Verfügung stehe. Die Dächer seien begrünt, berichtet der Makler, der Strom werde in einem Blockheizkraftwerk erzeugt.

 

Eigentümer des neuen Wohnviertels ist die Bayerische Versorgungskammer, ein Dienstleistungs- und Kompetenzzentrum für berufsständische und kommunale Altersversorgung.

 

Auch aufgrund der Lage seien die Wohnungen begehrt, vermutet Küppers. Direkt angrenzend sollen Eigentumswohnungen gebaut werden, demnächst werde die Stadt zudem mit der Entwicklung des großen Heiligkreuz-Areals, nur eine Straßenkreuzung weiter, beginnen, der neue große Edeka-Markt in der Weberstraße werde in absehbarer Zeit eröffnet, der Autobahnanschluss sei in unmittelbarer Nähe.

 

Etwa 340 bis 350 Menschen so schätzt Frank Küppers, werden später einmal auf dem Gelände auf dem auch Spielplätze errichtet wurden, leben.

 

 

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Nachrichten aus der Geschäftswelt

Neue Wohnanlage für jüngere und ältere Senioren in Mainz

Auszug aus der Allgemeinen Zeitung vom November 2012 - Mainz

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Domstadt bleibt teures Pflaster

WOHNUNGSBAU Experten fordern öffentliches Engagement gegen anhaltenden Preisauftrieb bei Mieten

Auszug aus der Allgemeinen Zeitung vom 27.10.2012 - MAINZ

Von Torben Schröder

In Mainz lässt sich gut leben, doch kostspielig ist das auf jeden Fall: In der Liste der teuersten Städte Deutschlands steht Mainz auf Rang zehn. Die Kaltmieten sind seit 2009 um 9,7 Prozent gestiegen, bei einem deutschlandweiten Wert von 4,8 Prozent. Aber nur sieben Prozent der Wohnungen sind öffentlich gefördert. „Das ist zu wenig“, hält Gerhard Reiss fest. Der Stellvertretende Vorsitzende des Immobilienverbands Deutschland, Bereich West, fordert Investitionen der öffentlichen Hand - sowohl in Sachen kommunale Wohnungsbauförderung als auch über den sozialen Wohnungsbau im Bundeshaushalt.

Zumal der demografische Wandel zu Maßnahmen drängt: Bis 2060, lautet eine von Reiss zitierte Prognose, wird die Hälfte der Bevölkerung 60 Jahre oder älter sein. Auf der gegenüberliegenden Seite der Alterspyramide sorgen Studenten für galoppierende Nachfrage. Knapp 4000 Studienanfänger drängen auf den Mainzer Wohnungsmarkt - nur im aktuellen Semester. Doppelte Abiturjahrgänge und die Abschaffung der Wehrpflicht kurbelten die Anzahl an Immatrikulationen in die Höhe.

„Nächstes Jahr wird es deshalb noch mehr neue Studenten geben“, prognostiziert IVD-Immobilienmakler Frank Küppers. Die Konsequenz ist für ihn klar: „Es müssen Fördermaßnahmen kommen, unbedingt.“ Ein paar 100 Wohnungen in neu errichteten Studentenwohnheimen seien „ein Tropfen auf dem heißen Stein“, Schlangen von mitunter Dutzenden Interessenten bei Wohnungsbesichtigungen die Realität. Für eine nach 1948 fertig gestellte Drei-Zimmer-Wohnung mittlerer Lage zahlt man in Mainz in diesem Jahr neun Euro pro Quadratmeter (plus sechs Prozent), bei einem Neubau guter Lage zwölf Euro (plus vier Prozent). Beim Erwerb von Baugrundstücken liegt der Zuwachs gegenüber dem Vorjahr bei sechs bis sieben Prozent, für den Kauf eines Eigenheims bei bis zu acht Prozent. Wie auch bei den Büromieten, liegt Mainz hier an der Spitze in ganz Rheinland-Pfalz.

Die Wohnungsnot in den speziell für Studenten und ältere Mitbürger attraktiven Segmenten beschränkt sich keineswegs auf den Innenstadtbereich.

Auch der „Speckgürtel“, von Ingelheim über Nieder-Olm bis Laubenheim und Bodenheim, ist betroffen. Selbst in Nackenheim, knapp 20 Kilometer abseits des Innenstadtkerns gelegen, liegt eine Drei-Zimmer-Mietwohnung mittlerer Lage inzwischen bei acht Euro pro Quadratmeter.

Stadtteilweise entpuppt sich die Landeshauptstadt als Goldgrube für Investoren. Die Luxuswohnungen am Winterhafen wurden im Schnitt für knapp eine Million Euro verkauft. Im Zentrum, Gonsenheim und Bretzenheim liegen laut Küppers die empfehlenswerten Standorte in Mainz.

Hinzu kommt sukzessive der Neustadt-Bereich zwischen Boppstraße und Kaiserstraße, der durch die Perspektive Zollhafen Wertsteigerungen verheißt. „In den begehrtesten Mainzer Stadtteilen haben wir Mietpreiszuwächse von bis zu sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr“, berichtet Ingrid Secker.

Aber auch bei weniger nachgefragten Stadtteilen wie Mombach, fügt die Immobilienkauffrau aus Küppers’ Büro hinzu, liegt die Steigerung bei drei bis vier Prozent. Einen Rückgang des Mietniveaus gibt es in keinem Stadtteil.

 

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Preisspirale dreht sich nach oben

DIE MAKLER Weil Bauland fehlt, sind auch Gebraucht-Immobilien begehrt / Betuchte ziehen nach Nieder-Olm

Auszug aus der Allgemeinen Zeitung vom 28.09.2012 - MAINZ

Von Michael Erfurth

Die Kaufpreise für Häuser und Eigentumswohnungen in Mainz ziehen weiter an. Immobilienmakler Frank Küppers geht von einer Preissteigerung von zehn Prozent in guten Lagen seit 2011 aus. „In Mainz übersteigt die Nachfrage bei Weitem das Angebot.“ Auch andere Immobilienmakler teilen diese Einschätzung und bemängeln das Fehlen von Neubaugebieten.

 

Preis muss stimmen

 

Höhere Preise treffen nicht nur Neubauten, sondern auch Gebrauchtimmobilien. „Second-Hand-Immobilien sind schnell verkauft, wenn der Preis stimmt“, sagt Küppers. Als wichtigen Grund für diese Entwicklung bezeichnet er die niedrigen Zinsen auf dem Immobilienmarkt: „Für Viele ist der Kauf einer Immobilie interessanter als das Mieten einer Wohnung oder eines Hauses.“ Bei Neubauwohnungen seien Quadratmeterpreise über 10 Euro die Regel. Bevorzugte Lagen sind der Grüngürtel in der Oberstadt, Gonsenheim und die Wohnviertel mit Rheinblick wie der Winterhafen, darin sind sich die Makler einig. Dass sich mit der Eröffnung der Nordwest-Landebahn am Frankfurter Flughafen eine Verschiebung der begehrten Wohngebiete in Mainz ergeben habe, sei für ihn als Makler nicht spürbar, sagt Küppers. „Auch wenn ich mich als Bewohner der Oberstadt über den Fluglärm ärgere.“ Die Menschen, die sich vom Lärm gestört fühlen, würden ihre Kaufentscheidung entsprechend treffen. Aber auf die Immobilienpreise wirke sich das nicht spürbar aus. Küppers geht davon aus, dass in Zukunft die Nachfrage an Immobilien das Angebot übersteigen wird. „Mainz ist eine junge und dynamische Stadt. Auch mit Neubaugebieten wird es keine Stagnation auf dem Immobilienmarkt geben.“

 

Markt ist leergefegt

 

Ähnlich sieht es Marius Koppius: „Eine große Nachfrage trifft auf ein kleines Angebot.“ Die Nachrichten über die Eurokrise führten dazu, dass viele Menschen Immobilien als Kapitalanlage suchen, so der Immobilienmakler von Koppius und Schwartz in der Neustadt. „Der Markt an Zwei- bis Drei-Zimmerwohnungen ist in Mainz nahezu leer gefegt.“ Vor allem die Neustadt sei ein „El Dorado für Kapitalanleger“, da hier viele Wohnungen nach dem Kauf an Studenten vermietet werden. „Leerstand gibt es da faktisch keinen.“ Der Fluglärm spiele beim Verkauf keine Rolle. „Am Verkaufspreis ändert das keinen Cent.“ Wenn in der Oberstadt eine Immobilie frei werde, gebe es trotz Fluglärm genügend Kaufinteressenten. „Ein Beispiel ist auch Hechtsheim, das seit vielen Jahren vom Fluglärm betroffen und trotzdem hochpreisig und begehrt ist.“ Eine Entspannung auf dem Immobilienmarkt zeichne sich nicht ab. „Die Leute kommen aus ganz Deutschland ins Rhein-Main-Gebiet und nach Mainz“, skizziert Koppius die Rahmenbedingungen. „In Mainz fehlen mindestens 5000 Wohnungen. Demgegenüber stehen relativ geringe Bauzahlen.“

 

Auch Michael Walczuch von König-Immobilien moniert, es seien in den vergangenen Jahrzehnten zu wenig Baugebiete ausgewiesen worden. „Unter anderem fehlen Neubaugebiete für frei stehende Häuser.“ Viele gut betuchte Menschen hätten daher am Weinbergring in Nieder-Olm gebaut. „Da hat Mainz viele gute Steuerzahler verloren.“ Aktuell seien neue Wohnungen an den Römersteinen und am Winterhafen vermarktet, „und der Zollhafen lässt auf sich warten.“ So blieben nur kleinere Gebiete wie in Finthen.

 

Drei „Megatrends“ benennt Walczuch, die dafür sorgen, dass auch weiter die Nachfrage das Angebot übersteigen werde. „Immer mehr Menschen ab 50/60 Jahren aus dem Umland wollen ihre Häuser verkaufen, um in eine gut ausgestattete Stadtwohnung zu ziehen, da sie die Infrastruktur der Großstadt schätzen.“ Hier greife der zweite Trend: Die Nachfrage nach größeren Wohnungen steige - auch bei älteren Menschen. Und drittens wollen immer mehr junge Menschen in der Stadt leben. Es blieben also nur noch die jungen Familien, die - oft aus Kostengründen - ins Umland ziehen.

 

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Wohnraum in der Stadt Mainz begehrt: Immobilien Maklerverband legt Preisspiegel vor

Auszug aus der Zeitung Main-Spitze 01.06.2012 - MAINZ

Von Christiane Stein

Insbesondere in den Städten in Rheinland-Pfalz sind die Preise für Eigentumswohnungen und Eigenheime auf einem hohen Niveau, doch die Nachfrage leidet darunter bislang nicht. Im Gegenteil: „Die historisch niedrigen Zinsen für Baugeld erleichtern vielen Kapitalanlegern die Entscheidung für den Kauf einer Wohnung oder eines Hauses“, sagte Gerhard Reiss, der Vorsitzende des Immobilienverbandes IVD West am Freitag bei der Vorstellung des Preisspiegels für Rheinland-Pfalz. Demnach sind die Wohnungsmieten im vergangenen Jahr durchschnittlich um rund drei Prozent gestiegen, beim Kauf gab es in einigen Fällen sogar Preisaufschläge im zweistelligen Bereich.

Wer ein frei stehendes Eigenheim kaufen möchte, muss in Mainz 320.000 Euro (Vorjahr: 310.000) einkalkulieren für eine mittlere Wohnlage mit Garage, in sehr guten Lagen werden bis zu 500.000 Euro verlangt – das sind Spitzenwerte in Rheinland-Pfalz. Im nahen Bodenheim ist es mit 290.000 Euro bis 450.000 Euro nicht viel günstiger. „Die Landflucht bleibt nach wie vor ein wichtiger Aspekt der Immobilienwirtschaft“, betonte Reiss. Zum Vergleich: In Kirchheimbolanden oder Montabaur wechseln frei stehende Eigenheime für unter 100.000 Euro den Besitzer.

Teuerste Mieten im Neubau-Erstbezug

Das hohe Preisniveau in den Städten und stadtnahen Regionen wird laut Reiss von den niedrigen Zinsen gestützt: „Mit der identischen Monatsrate lässt sich derzeit mehr Kredit stemmen als vor einigen Jahren.“ Der IVD rät allen Käufern zu langen Zinsbindungen, damit nach Ablauf des ersten Kredits durch eventuell gestiegene Zinsen keine Finanzierungslücke entsteht. Es gebe durchaus Kunden, die derzeit mit den Banken Laufzeiten von 20 oder 25 Jahren vereinbarten, sagte Reiss.

Nach seinen Angaben wird beim Immobilienkauf das Qualitätskriterium „Lage, Lage, Lage“ zunehmend durch „Lage, Größe, Nebenkosten“ abgelöst. Es bringe dem Eigentümer wenig, wenn er zwar die Finanzierung des Kaufpreises bewältigen könne, dann aber durch weiter steigende Nebenkosten an seine Grenzen stoße. „Da sollte man besser von vornherein eine Stufe kleiner kaufen“, riet Reiss. Am begehrtesten sind derzeit laut IVD Eigentumswohnungen mit einer Größe von rund 70 Quadratmetern – sowohl als Investition als auch zur Eigennutzung. Der Fluglärm hat sich nach Angaben des Maklerverbandes bislang nicht auf die Immobilienpreise ausgewirkt.

Wer mietet, muss ebenfalls in und rund um die Städte tiefer in die Tasche greifen, laut Preisspiegel liegen die Steigerungen im Durchschnitt zwischen zwei und vier Prozent. Allerdings gibt es auch Ausreißer nach oben: In Mainz zogen die Preise in Altbauten (gute Lage) um sechs Prozent an, in Bad Kreuznach wurden gut ausgestattete Wohnungen um fünf Prozent teurer. „Die teuersten Mieten zahlt man wie im vorherigen Jahr im Neubau-Erstbezug in guten Lagen von Mainz mit 12 Euro pro Quadratmeter, in Bodenheim muss man 9,70 Euro und in Ingelheim 9,50 Euro einkalkulieren“, erläuterte Reiss. Wer nicht als Erster in eine Wohnung einzieht und bei der Lage Abstriche macht, kommt günstiger weg (s. Grafik). Ein Rückgang bei den Mietpreisen war 2011 landesweit lediglich in Montabaur zu verzeichnen – von 5,18 Euro auf 5,05 Euro pro Quadratmeter.

 

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Autogrammstunde - Drei 05-Profis zu Gast bei Küppers Immobilien IVD

Auszug aus der Allgemeinen Zeitung 30.10.2010 - MAINZ

MAINZ. Riesenandrang herrschte gestern bei der Autogrammstunde mit den 05-Profis Christian Fuchs, Andreas Ivanschitz und Elkin Soto, zu der 05-Sponsor Küppers Immobilien IVD an den Schillerplatz geladen hatte. Nach Schulschluss scharten sich vor allem auch viele Jugendliche um das Trio und deckten sich teilweise doppelt und dreifach mit den Unterschriften der Stars des Sensations-Spitzenreiters der Fußball-Bundesliga ein. „Fühlt sich gut an, da oben zu stehen“, sagte „Fuchsi“ Fuchs. „Aber wir alle wissen, wie wir das einzuordnen haben.“ Auf die Frage, wohin diese geniale Siegesserie denn bloßnoch führen soll, hielt der Österreicher den Ball flach. „Da wollen wir gar keine Spekulationen aufkommen lassen und uns nicht unnötig unter Druck setzen.“ Auch am Samstag gegen 1899 Hoffenheim werde man sich „aggressiv und mit Vorwärtsdrang“ präsentieren. „Die Hoffenheimer sind heuer auch sehr gut in die Saison gestartet“, meinte Ivanschitz. „Eine sehr stabile Mannschaft, in der Offensive extrem stark und sehr torgefährlich. Aber wir sind auch von uns überzeugt, und wenn wir das auf den Platz bringen, ist wieder ein Sieg drin.“ Im Moment werde man für die harte Arbeit belohnt. Auf den siebten Sieg in Serie hofft auch Geschäftsführer Frank Küppers von Küppers Immobilien IVD, der den Husarenstreich der Nullfünfer mit Gattin Ellen auf der Haupttribüne der Allianz-Arena erlebte. „In unserem VIP-Block waren drum herum nur Bayern“, berichtete Küppers. „Da habe ich gesagt: Jungs, ich glaube, heute ist der Tag, an dem wir euch die Lederhosen ausziehen.“ Mit seiner mutigen Prognose beim AZAuswärtstippn („2:1 für 05“) lag Küppers goldrichtig. Für das Immobilien-Unternehmen war es bereits die vierte Autogrammstunde mit Profis des Fußballsportvereins. „Christian Demirtas, Neven Subotic, Bo Svensson, Tim Hoogland und Daniel Gunkel waren auch schon hier“, verriet Frank Küppers.

 

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Presseartikel aus der IVD Immo Professional West 2/2010

Im Frühjahr 2010 schlossen sich sieben IVD-Mitglieder (Küppers Immobilien IVD, König Immobilien, Immobilien Hartmann, Trautmann Immobilien, Koppius & Schwartz, Christian Stark Immobilien und Heming Immobilien) zusammen und gründeten die Immobilien Marktplatz Mainz GbR (IMMZ). Die gemeinsame Vermarktungsgesellschaft bezog zu Ende April Räumlichkeiten in exponierter Mainzer 1A-Innenstadtlage, in der Ludwigstraße 8-10.

Am 15. Mai öffnete der Immobilien Marktplatz Mainz für Interessenten. Auf etwa 80 m 2 Ausstellungs- fläche und rund 40 laufenden Metern Schaufensterfront, inkl. zwei großer LCD-Bildschirme, die täglich neue und aktuelle Angebote zeigen, werden über ca. 200 Exposés der verschiedenen Makler präsentiert. Damit ist der IMMZ der größte Immobilienmarktplatz in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt. Wer eine Immobilie sucht oder verkaufen möchte, kann sich hier direkt an einen der sieben IVD-Makler wenden. Immobiliengesuche werden aufgenommen und an die sechs anderen Kollegen weitergegeben. Suchende haben so die Möglichkeit mit einem Besuch gleichzeitig sieben Makler zu kontaktieren und so ihre Wunschimmobilie noch schneller und noch gezielter zu finden. In täglich wechselnder Rotation betreut einer der sieben Gesellschafter die Besucher/Kunden des Immobilien Marktplatzes Mainz und zeigt sich als persönlicher Ansprechpartner. Das gegenseitige Vertrauen ist dabei die Grundlage für die wirkungsvolle Zusammenarbeit. 


Der IMMZ bietet Immobilien von der kleinsten Eigentumswohnung bis zum großen Haus, über Grundstücke und Kapitalanlagen - Neubauten und Bestandsimmobilien. Der Geschäftsschwerpunkt liegt im Verkauf. Besonders ausgeklügelt ist das Farb- und Lichtkonzept des Pavillons, der jeden Abend, ab 20:30 Uhr, in blauem Licht erstrahlt.
Bereits in den ersten Tagen der Eröffnung konnte eine Vielzahl von Neukontakten aufgenommen werden. Die ideale Lage der Ausstellungsfläche, das angenehme Ambiente der modernen und hochwertigen Raumgestaltung, das ansprechend dargestellte und vielfältige Angebot an Immobilien sowie die unkomplizierte und direkte ontaktmöglichkeit zu einem IVD-Immobilienprofi bilden ein hervorragendes Vermarktungskonzept, das jedem der einzelnen Makler zu Gute kommt. Zusammenarbeit lohnt sich, denn gemeinsam lässt sich mehr erreichen!


Nachfrage größer als das Angebot

Auszug aus der Allgemeinen Zeitung 18.05.2010 - MAINZ

IMMOBILIEN Messe in der Deutschen Bank mit deutlichem Besucherplus
Ein rundum positives Fazit zog Cheforganisator Rainer Flügel nach der sechsten Immobilienmesse in den Räumen der Deutschen Bank. „Das war die mit Abstand am stärksten frequentierte Messe, die wir in Mainz bisher durchgeführt haben“, resümierte der Leiter Akquisition Finanzierung der Deutschen Bank. Nach Flügels Einschätzung gibt es gute Gründe dafür, dass „mindestens 30, eher 40 Prozent mehr Besucher“ zu verzeichnen waren als zuletzt. Das Wohnen in den eigenen vier Wänden umzusetzen, sei immer ein Hauptmotiv. Ein weiteres Motiv, das sich in den vergangenen Jahren ein wenig verflüchtigt habe, aber „vor dem Hintergrund der allgemeinen Unwägbarkeiten an den Finanzmärkten“ wieder allgegenwärtig sei, sei die Sorge um die sichere Geldanlage. Und hier böten Sachwerte traditionell einen guten Inflationsschutz, wobei laut Flügel zumindest in den kommenden zwei Jahren eher nicht mit einer großen Inflation zu rechnen ist. „Zu Inflationszeiten Schulden zu haben, tut nicht weh“, machte der studierte Bankfachwirt deutlich. Einig ist sich die Expertenriege, dass auf dem Mainzer Immobilienmarkt die Nachfrage nach qualifizierten Objekten im Augenblick nicht durch das Angebot aufgefangen wird. „Das Angebot ist nicht überwältigend groß“, formulierte Flügel. „Jede qualifizierte Immobilie wird sehr stark umlagert.“ Wobei die Kaufinteressenten mehr und mehr auf den Lageaspekt achteten. „Auch bei Neubauprojekten wollen die Menschen den Rohbau sehen, drauf gehen, die Lage beurteilen“, schilderte der Finanzierungsfachmann seine Erfahrungen. Gerade auch nach dem AZ-Bericht vom Mittwoch interessierten sich viele Leute für das Wohnprojekt der privaten Projektgesellschaft „An den Römersteinen“, einem Gemeinschaftsunternehmen der beiden Bauträger Fischer & Co GmbH & Co KG und der BWL Wohnungsbaugesellschaft mbH aus Mainz. Auf dem ehemaligen Gelände des Weifert-Janz-Hauses in der Kirsteinstraße 8-14 entstehen 44 hochwertige Eigentumswohnungen in moderner Villenarchitektur. Wobei dies keineswegs die einzige anspruchsvolle Neuvorstellung auf der Immobilienmesse war. Als Veranstalter fühle sich „absolut bestätigt darin, gemeinsam mit unseren 13 Partnern – darunter Bauträger und Projektentwickler, Solaranlagenspezialisten, Architekten und Vollmakler wie Küppers oder erstmals auch Engel&Völkers – Publikumsarbeit zum Thema Immobilie zu leisten“, resümierte Flügel. Nach AZ-Informationen waren die Rückmeldungen dieser Partner ebenfalls erfreulich. Flügels Fazit: „Es sollte mich mehr wie wundern, wenn unsere Partner im Anschluss an diese Messe nicht einige erfolgreiche Geschäftsabschlüsse umsetzen könnten.“


Mieten steigen in Mainz weiter

Auszug aus der Allgemeinen Zeitung 30.10.2009 - MAINZ

IMMOBILIEN Verkäufe legen wieder zu
Während die Mietpreise für Wohnungen derzeit im Rhein-Main-Gebiet größtenteils stabil sind, ist in Mainz ein Anstieg von zwei bis drei Prozent erkennbar. Dies hat der Immobilienverband Deutschland (IVD) aus den ihm vorliegenden Zahlen errechnet. Im Novotel präsentierte der IVD-West die neusten Entwicklungen.

In Mainz sind 2009 bis zum 15. September mit 53 noch einmal 29 Prozent weniger Grundstücke für Wohnbau verkauft worden als 2008 (73), erläuterte David Zimmermann von Küppers Immobilien IVD. 2007 hatte die Zahl noch bei 88 gelegen. Bei bebauten Grundstücken gab es dagegen nach einem Minus von neun Prozent in 2008 gegenüber 2007 nun eine Trendwende. Verkauft wurden 389 Grundstücke gegenüber 256 Grundstücken - das sind neun Prozent mehr. Während der Verkauf von Einfamilienhäuser mit 122 gleich blieb, legte vor allem der Verkauf von Doppelhaushälften (plus 26 Prozent auf 103) und von überwiegend zum Wohnen genutzten Wohn- und Geschäftsgebäuden (plus 43 Prozent aus 30) deutlich zu, hier hatte es zuvor Rückgänge gegeben.

Bei den Eigentumswohnungen stiegen die Zahlen von Erstverkäufen/Neubauten um 119 Prozent. "Das ist ein positiver Trend, da ist neuer Wohnraum auf dem Markt", freute sich Zimmermann. Insgesamt kritisierten die Immobilienfachleute jedoch, dass es zu wenig Neubauten gebe. Die Nachfrage nach Immobilien sei eindeutig da, aber es fehle das Angebot.

Gewerbeflächen fragen laut IVD West vor allem Ärzte, Finanzdienstleister und Krankenkassen nach. Gesucht seien gut ausgestattete Flächen mit Sonnenschutz, Stellplätzen und Kabelkanälen. Die Mieten für solche Büros mit gutem Nutzwert lägen bei 13 Euro je Quadratmeter. Einfache Büros seien aber auch schon ab fünf Euro je Quadratmeter zu haben. Bei den Ladenmieten sei mit maximal 125 Euro in absoluten Top-Lagen die Obergrenze eindeutig erreicht. Obwohl einige Filialisten dringend Flächen suchten, sei dieses Preislimit fest, so Zimmermann. Mainz brauche dringend einen Schub, um den Anschluss nicht zu verlieren. Dabei hofft der IVD West derzeit vor allem auf den Umbau des Karstadt-Komplexes in Top-Lage.


Wohnbau-Haus hat neuen Mieter

Auszug aus der Allgemeinen Zeitung 11.08.2009 - MAINZ

IMMOBILIE - In ehemaliges Verwaltungsgebäude zieht Fortbildungsakademie ein
(mij). Das ehemalige Verwaltungsgebäude der Wohnbau Mainz GmbH in der Wilhelm-Theodor-Römheld-Straße in Weisenau hat einen neuen Mieter. Ab September wird sich dort die seit über 20 Jahre und mit über 100 Niederlassungen bundesweit agierende Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) gemeinnützige Gesellschaft mbH präsentieren. Das Gebäude war frei geworden, als die Wohnbau Mainz ihren Firmensitz an den Dr.-Martin-Luther-King-Weg verlegt hatte.

Seit 1998 hat die FAW Niederlassungen in Mainz. Als Bildungs- und Personaldienstleister der Wirtschaft ist für die FAW die Vermittlung von Arbeitssuchenden in den ersten Arbeitsmarkt oder die langfristige Sicherung von bestehenden Arbeitsverhältnissen oberstes Ziel ihres Wirkens. "Mit den neuen Räumlichkeiten werden ab September für die vielfältigen alten und neuen Projekte zur Arbeitsmarktintegration optimale Voraussetzungen geschaffen" , so Akademieleiter Johann Schmidt, der froh ist, den Teilnehmenden mit dem neuen Raumangebot eine angenehme Lernatmosphäre bieten zu können.


Vermittelt wurde dieses Objekt durch Küppers Immobilien IVD von Geschäftsführer Frank Küppers und dem Gewerbemakler David Zimmermann.